Caroline Schollmeyer

24. August 2017

Sarah schrieb am 21.12.2012:

Das Geburtshaus war für uns genau der richtige Ort. Sowohl mein Mann, als auch ich haben uns dort schon während der Vorsorgeuntersuchungen sehr wohl gefühlt. Unter der Geburt habe ich die individuelle Betreuung, die tollen Gerüche und die schon vertraute Umgebung sehr genossen. Die Hebamme hat mich bestärkend begleitet, so dass ich unseren Sohn selbstbestimmt und nach meinem eigenen Tempo auf die Welt bringen konnte. Auch die Minuten und Stunden nach der Geburt wurde unserer kleinen Familie genug Raum und Ruhe geboten einander kennen zu lernen. Wir haben uns zu jeder Zeit sicher und aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.
24. August 2017

Jenny schrieb am 02.02.2013

Nach nicht so schönen Erfahrungen im Krankenhaus und mit den Ärzten haben auch wir uns entschlossen unseren Sohn im Geburtshaus auf die Welt zu bringen. Schon die Betreuung im Vorfeld war einfach nur klasse. Man konnte sich kennen lernen und hat sich gut aufgehoben gefühlt. es ist einfach eine ganz familiäre Atmosphäre. Nach etwas anderer Planung ist unser Paul Mika dann doch bei uns zu Hause zur Welt gekommen, da wir es nicht mehr wirklich ins Geburtshaus geschafft hätte. Ich hätte mir keine schönere Geburt vorstellen können. Die Betreuung während der ungeplanten Hausgeburt war einfach spitze. Eine Ruhe die man nirgendwo sonst hat. Vielen lieben Dank
24. August 2017

Maja schrieb am 17.04.2013

Hallo zusammen, möchte Euch nun endlich mal von meiner Geburt im Geburtshaus Dortmund berichten. Doch dazu bedarf es einer langen Vorgeschichte: Meine Schwangerschaften sind immer relativ problematisch gewesen. Ich habe alle 3 Male unter Schwangerschaftsdiabetes (ohne Insulin) und vorzeitigen Wehen gelitten und musste die ersten beiden Male auch im Krankenhaus liegen und an die Tokolyse. Meine ersten beiden Kinder kamen bei 35+3 und 37+0 im Krankenhaus zur Welt (beide Male PDA). Auch wenn die Geburten für mich ambulant und relativ unproblematisch waren, mussten die Kinder in die Kinderklinik. Merlin ganze 14 Tage, weil er ein Frühchen war, Lillian nur 3 Tage, weil wir abwarten mussten, ob sie nach der Einnahme von Antidepressiva Entzugserscheinungen bekäme. Daher war mein größter Wunsch, mein drittes und voraussichtlich letztes Kind im Geburtshaus zu entbinden und auch endlich mal mitnehmen zu dürfen. Die Voraussetzungen dafür waren allerdings, dass ich es bis 37+0 schaffe und mein Diabetes […]
24. August 2017

Steffi und Gunther schrieben am 07.05.2013:

Wir sind so dankbar für die tolle Vorsorge, Geburtsbegleitung und Nachsorge!!!! Unsere Tochter ließ einige Tage auf sich warten und unsere Hebamme war so geduldig mit uns Nervenbündeln, ertrug sogar diverse Fehlalarme. Und als es dann endlich soweit war, das das kleine Mädchen kommen wollten waren die Umstände perfekt! Wir hätten es uns nicht besser vorstellen können, entspannter hätte unser Kind nicht geboren werden können, auch wenn sie über 2 Stunden danach noch heftigst protestierte. Ich bedanke mich auch bei der 2ten Hebamme und entschuldige mich für etweige blaue Flecken. Danke für alles!!!